Februar 2016
Ein bisschen Autofahren, einmal über die Grenze, einmal tanken und schon in Budapest.
Super Stadt, Bauwerke und Co. Leider hier und da von Armut geprägt.
Wie auch immer, nur ein Wochenende Zeit, also los!!
Was gibt`s zu entdecken, was kann man sich sparen…
Eines vorweg:
In Ungarn gibt es die elektronische Maut auf den Autobahnen.
Also ohne Pickerl sondern mit vielen Kameras die dein Kennzeichen scannen.
Wo bekomme ich jetzt eine „Online-Vignette“ her?
Einfach in die Ungarische Tankstelle deines Vertrauens und dem Verkäufer mit Händen und Füßen erklären was du willst. Nein Spaß, die
verstehen ab und zu Deutsch, oder Englisch. Oder du kannst Ungarisch – wir leider nicht. Die Maut kostet für 7 Tage ca. 10 Euro.
Nun zur Stadt:
Fährt man – so wie wir – in den kalten Monaten des Jahres lohnt sich eine warme Jacke.
Ausflugsboote fahren leider auch nicht. Von A nach B kommt man am besten zu Fuß oder mit dem Taxi.
Das mit den Euro zu Forint und umgekehrt ist etwas verwirrend, kommt man aber auch schnell rein.
Wir haben in der Nähe vom Parlament gewohnt wodurch wir die Stadt wirklich zu Fuß erkunden haben können –
würden wir auch jedem so empfehlen.
Wenn man im Winter nach Budapest fährt lohnt es sich ein Taxi zu nehmen und zum Heldenplatz zu fahren.
Dahinter gibt es nämlich einen kleinen See wo man bis in den frühen Abend Eislaufen kann.
Ein Restaurant ist auch direkt am See – dazu aber unten mehr.
Zwei Tipps zum Essen hätten wir noch:
Zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten würden wir auf jedenfall folgende Empfehlen:
Parlamentsgebäude
Große Markthalle
Fischerbastei
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